kfd - Sonsbeck
St. Maria Magdalena
© kfd-Sonsbeck 2015
Warum sind wir in der kfd
Die kfd-Sonsbeck -früherer Mütterverein- wurde am 23.06.1896 gegründet
(lt. Anfrage beim bischöflichen Zentralarchiv in Regensburg).
Die kfd-Sonsbeck ist nachweislich eine der ältesten Frauengemeinschaften im
Bistum Münster.
Aus dem früheren Mütterverein ist heute die Katholische Frauengemeinschaft
geworden. Die kfd ist mit einer halben Million Mitgliedern in 5.300 pfarrlichen
Gruppen der größte Frauenverband und der größte katholische Verband
Deutschlands.
Das Selbstverständnis der kfd wird in 10 Kernsätzen des Leitbildes
"kfd - leidenschaftlich glauben und leben" beschrieben:
kfd - als katholischer Frauenverband eine kraftvolle Gemeinschaft.
kfd - als starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft.
kfd - ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar.
Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.
Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen.
Wir engagieren uns für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt.
Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen.
Wir fördern das Miteinander der Generationen.
Die kfd-Sonsbeck zählt
zurzeit 321 Mitglieder.
Die kfd ist
•
eine Gemeinschaft, die trägt und in
der Frauen in verschiedenen
Lebensphasen unterstützt werden.
•
entschieden, ideenreich, zielorientiert
im Sinne der Interessen und Rechten
von Frauen.
•
ein Verband von Christinnen, die sich
mutig und wirksam für andere
einsetzen.
•
eine Weggemeinschaft in der Kirche,
in der Frauen ihren Glauben neu
entdecken und Kirche mitgestalten.
•
ein Verband, in dem Frauen Vielfalt
erleben.
•
ein Forum für Initiativen im
politischen Raum, in das jede Frau
Vorschläge einbringen kann,
Gesellschaft mitzugestalten.
•
der Verband mit der größten
Mitgliederzeitschrift in der
katholischen Presselandschaft. In
Frau + Mutter (jetzt: JUNIA) haben
Frauen ein unabhängiges Sprachrohr,
das ihre Ideen transportiert, ihren
Glauben stärkt, allen Mitgliedern
einen guten Informationsstand,
Bildung und Unterhaltung garantiert
und Frauen miteinander verbindet.
Die kfd will
•
Selbstbewusstsein von Frauen und
weibliche Solidarität fördern und den
Anteil von Frauen an der Entwicklung
der Gesellschaft bewusst machen.
•
zum Austausch zwischen den
Generationen anregen und ein Forum
für Frauen unterschiedlicher
gesellschaftlicher Gruppen und
Lebensformen sein.
•
Mitverantwortung für die Heils- und
Seelsorge der Kirche übernehmen
und sich für demokratisches Handeln
in Kirche und Gesellschaft einsetzen.
•
um Menschenwürde und
Gerechtigkeit für alle Menschen
weltweit besorgt sein und für
gesundheits-, sozial- und
umweltverträgliches Handeln
eintreten.
•
gleichberechtigte Beteiligung von
Frauen an Entscheidungen in
Gesellschaft, Kirche, Politik und
Wirtschaft durchsetzen.